Eine Frage, die ich von vielen Kunden höre. Ganz ehrlich – die Inhalte der Seite interessieren Hacker nicht die Bohne. Sie wollen etwas anderes: Die Rechenpower Ihres Servers/Hostingpaket.
Sie kennen doch diese nervigen e-mails für die kleinen blauen Pillen oder Glücksspiele. Diese werden häufig von gehackten Webseiten oder gehackten e-mail Accounts gesendet. Das Opfer bekommt davon zuerst meist nichts mit oder wenn dann erst, wenn es zu spät ist.
Das Problem
Die Internetseite einer Kundin wurde über Nacht enorm langsamer und reagiert zeitweise überhaupt nicht mehr auf Eingaben und Speicherungen.
Die Ursache
In der Seite wurde über eine veraltete Erweiterung Schadcode eingeschleust.
Innerhalb von 8 Stunden waren über 48.000 e-mails über die Webseite verschickt worden.
Die Lösung
Die veraltete Erweiterung wurde aktualisiert, alle Dateien, die nicht auf den Webspace gehören, wurden entfernt, die gesamte Seite noch einmal auf potentielle Lücken geprüft.
Zusätzlich zog die Kundin mit Ihrer Internetseite auf meinen Server, wo ich auch den ausgehenden e-mail Verkehr auf Spam prüfe – seitdem ist alles im grünen Bereich.
Das Problem
Ein Kunde der bei einem großen „Massenhoster“ war, klagte, dass seine Kunden (auch langjährige Kunden) keine e-mail von ihm empfangen konnten.
Die Ursache
Seine Domain stand auf einer Blacklist und alle e-mails, die versendet wurden, sind als Spam-mails markiert und von vielen Posteingangsservern schon vorab aussortiert worden.
Grund war ein Mitarbeiter PC, von dem aus die e-mail Zugangsdaten ausspioniert worden sind und Spam über das Postfach des Mitarbeiteters serverseitig versendet wurde. Der Kunde bekam davon nichts mit.
Die Lösung
Normalerweise haben die meisten Mailserver eine Prüfung für eingehende SPAM e-mails.
Nach dem Umzug des Hostingpaketes und einer neuen IP Adresse habe ich zusätzlich eine Prüfung für ausgehenden Spam eingerichtet, so dass mails noch vor verlassen des Mailserver geprüft werden.
Der Rechner des Mitarbeiters wurde von seiten der IT bereinigt und alle Passwörter geändert.
Die Bereinigung der Blacklists war dann die letzte erledigte Aufgabe. Nun läuft alles wieder
Das Problem
Die Internetseite einer Kundin wurde über Nacht enorm langsamer und reagiert zeitweise überhaupt nicht mehr auf Eingaben und Speicherungen.
Die Ursache
In der Seite wurde über eine veraltete Erweiterung Schadcode eingeschleust.
Innerhalb von 8 Stunden waren über 48.000 e-mails über die Webseite verschickt worden.
Die Lösung
Die veraltete Erweiterung wurde aktualisiert, alle Dateien, die nicht auf den Webspace gehören, wurden entfernt, die gesamte Seite noch einmal auf potentielle Lücken geprüft.
Zusätzlich zog die Kundin mit Ihrer Internetseite auf meinen Server, wo ich auch den ausgehenden e-mail Verkehr auf Spam prüfe – seitdem ist alles im grünen Bereich.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben mir gezeigt, das es im Hinblick auf die Sicherheit von Webseiten noch viel Aufholbedarf gibt !
Ich habe mich auf ein CMS spezialisiert um hier die bestmöglichen Leistungen und Support zu geben, damit Ihre Internetseite sicher läuft.